Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen wie Session IDs zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, der personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und an Dritte in Ländern in denen kein angemessenes Datenschutzniveau vorliegt z.B. die USA und von diesen verarbeitet. Ihre Einwilligung ist stets freiwillig, für die Nutzung unserer Website nicht erforderlich und kann jederzeit abgelehnt oder widerrufen werden. So ist die hier verwendete Session ID zur Nutzung des Warenkorbes und funktioneller Seiteninhalte notwendig während andere uns helfen unser Onlineangebot zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Weitere Infos finden Sie unter dem Link Datenschutz rechts unten.
Wer im
Manoever Patronen verpulvert, muss sich sicher sein, dass er genug Platz
hat.
Berufs Witze Nr.: 7711
Ein Polizist hat beim Schießwettkampf einen Preis gewonnen und kommt stolz zu seiner Frau nach Hause: "Schau nur, Liebling, ich habe eine Vase gewonnen!" Seine Frau sieht sich das Ding an und meint dann: "Na, da hast Du Dir ja einen schönen Mist andrehen lassen, die hat ja oben gar keine Öffnung!" Darauf er: "Tatsächlich! Und sieh mal hier, der Boden fehlt auch völlig..."
Berufs Witze Nr.: 7705
Chef: "Wir haben eine ganze
Menge Post aufzuarbeiten. Das ist bestimmt Arbeit für Wochen. Was schreiben
sie zuerst?" Sekretärin: "Meine Kündigung"
Berufs Witze Nr.: 7701
Wegen zu geringer Bildung sollen Leute mit Fremdsprachenkenntnissen als Polizisten angeworben werden. Es melden sich auch welche: Prüfer: "Do you speak english?" 1.Bewerber: "Hähhh???" Durchgefallen. Prüfer: "Do you speak english?" 2.Bewerber: "Hähhh???" Durchgefallen. Prüfer: "Do you speak english?" 3.Bewerber: "Oh, yes, I do." Prüfer: "Hähhh???"
Berufs Witze Nr.: 7686
Eine neu errichtete Brücke ist
eingestürzt. Nach der Untersuchung stehen der Stahl, der Kies sowie der Zement
vor Gericht. Der Stahl sagt aus: "Also ich kann es nicht gewesen sein. Ich habe
immer die geforderte Zugfestigkeit und als Material bin ich noch lange nicht
müde." Der Kies hält sich ebenfalls für unschuldig: "Ich hatte doch immer die
optimale Sieblinie, an mir kann es bestimmt nicht gelegen haben." Und der Zement
behauptet: "Also mich braucht Ihr gar nicht erst zu verdächtigen, ich war
überhaupt nicht dabei!"
Berufs Witze Nr.: 7678
Der Apotheker laeuft dem Kunden hinterher und ruft:
"Halt, ich habe Ihnen versehentlich Arsen statt Aspirin gegeben." "Gibt es
denn da einen Unterschied?" "Und ob, Arsen kostet fuenf Mark mehr!"
Berufs Witze Nr.: 7677
Geht die Jungmagd gern ins Heu, ist der Bauer auch dabei.
Berufs Witze Nr.: 7672
Die Dame kommt
ehrfuerchtig-aufgeregt zum beruehmten Professor, fragt mit verschwoererischem
Unterton: "Herr Professor, stimmt es, dass Warzen verschwinden, wenn man
eine schwarze Katze bei Vollmond an einer Friedhofsmauer begraebt?" Der
Professor kratzt sich den Bart und murmelt: "Hmmm... Najjaaaa... warum nicht...
wenn die Warze auf der Katze war!"
Berufs Witze Nr.: 7671
Alte Mathematiker sterben nicht -
sie verlieren nur einige ihrer Funktionen.
Berufs Witze Nr.: 7670
Es waren einmal 3
Wissenschaftler,......die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich
daher, nach langer Debatte, darauf geeinigt den Einfluss von Verstopfung an
Schweinen zu untersuchen. Also beschafften sie sich ein Schwein und verstopften
sein Hinterteil mit einem Korken. Nun fütterten sie das Schwein jeden
Tag, wogen und vermassen es, bis es nach einem Monat ungefähr so gross wie eine
Kuh war. Nicht, dass das Schwein Schäden dadurch davongetragen hätte. Es lebte
noch, frass fleissig weiter und wuchs von Tag zu Tag. Es war aber so, dass das
Schwein zu gross für das Labor wurde, also entschieden die Wissenschaftler, das
Schwein nach draussen zu verlagern und das Experiment dort weiterzuführen. Nach
ein paar Monaten hatte das Schwein nunmehr die Grösse eines Elefanten. Es lebte
aber noch und frass fleissig. Die Wissenschaftler wollten nun das Experiment
eigentlich nicht weiter führen und entschieden, den Korken zu entfernen und
alles einzustellen. Nur keiner der drei wollte derjenige sein, der den Korken
entfernen sollte. Es wurde dann entschieden, einen Affe darauf zu tranieren,
den Korken zu entfernen. Also wurde ein Affe herangeschafft und traniert,
wodurch noch ein paar Monate ins Land gingen, währenddessen das Schwein fleissig
weiterfrass und grösser wurde. Endlich war den Tag gekommen, die drei
Wissenschaftler gingen mit Affe und Leiter (weil das Schwein mittlerweile mehr
als doppelt so gross wie ein Elefant war) auf das Feld. Sie stellten den Affen
oben auf die Leiter und entfernten sich. Nach 20 Metern meinte der erste
Wissenschaftler, es sei weit genug. Die anderen beiden entfernten sich jedoch
weiter, der eine auf 50 und der letzte auf 100 Meter Entfernung. Als alle
bereit waren, gab der erste Wissenschaftler dem Affen ein Zeichen und es kamm
ein SCHWALL von Schweinemist. Der dritte stand bis über die Füsse darin. Als
er es endlich geschafft hatte, seinen Kollegen zu befreien, der bis zum Brust
korb eingeschlossen war, machten sich die beiden gleich dran, auch den letzten
zu befreien, der nicht mehr zu sehen war. Als dies geschehen war, fanden sie
den ersten Wissenschaftler, der geradezu hysterisch von einem Lachkrampf
geschüttelt wurde. Dies konnten sie nun überhaupt nicht verstehen und fragten
ihn, als er sich beruhigt hatte, was denn so komisch daran sei, bis über den
Hals in Schweinemist zu stehen. Darauf der Wissenschaftler: "Ihr hättet den
Gesichtsausdruck von dem Affen sehen sollen!"
Es waren einmal 3
Wissenschaftler,......die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich
daher, nach langer Debatte, darauf geeinigt den Einfluss von Verstopfung an
Schweinen zu untersuchen. Also beschafften sie sich ein Schwein und verstopften
sein Hinterteil mit einem Korken. Nun fütterten sie das Schwein jeden
Tag, wogen und vermassen es, bis es nach einem Monat ungefähr so gross wie eine
Kuh war. Nicht, dass das Schwein Schäden dadurch davongetragen hätte. Es lebte
noch, frass fleissig weiter und wuchs von Tag zu Tag. Es war aber so, dass das
Schwein zu gross für das Labor wurde, also entschieden die Wissenschaftler, das
Schwein nach draussen zu verlagern und das Experiment dort weiterzuführen. Nach
ein paar Monaten hatte das Schwein nunmehr die Grösse eines Elefanten. Es lebte
aber noch und frass fleissig. Die Wissenschaftler wollten nun das Experiment
eigentlich nicht weiter führen und entschieden, den Korken zu entfernen und
alles einzustellen. Nur keiner der drei wollte derjenige sein, der den Korken
entfernen sollte. Es wurde dann entschieden, einen Affe darauf zu tranieren,
den Korken zu entfernen. Also wurde ein Affe herangeschafft und traniert,
wodurch noch ein paar Monate ins Land gingen, währenddessen das Schwein fleissig
weiterfrass und grösser wurde. Endlich war den Tag gekommen, die drei
Wissenschaftler gingen mit Affe und Leiter (weil das Schwein mittlerweile mehr
als doppelt so gross wie ein Elefant war) auf das Feld. Sie stellten den Affen
oben auf die Leiter und entfernten sich. Nach 20 Metern meinte der erste
Wissenschaftler, es sei weit genug. Die anderen beiden entfernten sich jedoch
weiter, der eine auf 50 und der letzte auf 100 Meter Entfernung. Als alle
bereit waren, gab der erste Wissenschaftler dem Affen ein Zeichen und es kamm
ein SCHWALL von Schweinemist. Der dritte stand bis über die Füsse darin. Als
er es endlich geschafft hatte, seinen Kollegen zu befreien, der bis zum Brust
korb eingeschlossen war, machten sich die beiden gleich dran, auch den letzten
zu befreien, der nicht mehr zu sehen war. Als dies geschehen war, fanden sie
den ersten Wissenschaftler, der geradezu hysterisch von einem Lachkrampf
geschüttelt wurde. Dies konnten sie nun überhaupt nicht verstehen und fragten
ihn, als er sich beruhigt hatte, was denn so komisch daran sei, bis über den
Hals in Schweinemist zu stehen. Darauf der Wissenschaftler: "Ihr hättet den
Gesichtsausdruck von dem Affen sehen sollen!"